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Deutschland 24/7! CO2-Zertifikate sind Gift für Arbeitsplätze und Wohlstand

Geschrieben am Sonntag, dem 03. März 2019 von Deutschland-247.de

Deutschland Infos
prmaximus: NAEB 1905
Viele Politiker, aber auch Wirtschaftsinstitute und sogar der Bundesrechnungshof empfehlen, die Kosten für den Kohlenstoffdioxidausstoß aus Brennstoffen zu erhöhen, um die Energiewende durchzusetzen.

Die Energie aus Kohle und Erdöl soll so teurer werden als Strom aus Wind, Sonne und Biomasse in Kombination mit Erdgas. Damit würden die klassischen Brennstoffe für unsere sichere und preiswerte Stromversorgung unattraktiv werden.

Doch das ist eine Fehlkalkulation. Kohle und Erdöl, in einigen Ländern Kernenergie und Gas sind weltweit das Rückgrat für Arbeitsplätze und Wohlstand. In den nächsten zwei Dekaden wird bei dem weiter steigenden Strombedarf die Kohleverstromungskapazität nochmals um 30% steigen. Das Ausland hat das erkannt und wundert sich oder lacht über die Energiewende in Deutschland.

Ablasshandel durch Zertifikate
Die Kohleausstiegskommission schlägt nun aber die Stilllegung der Kohlekraftwerke bis zum Jahr 2038 vor. Deutschland soll dann mit Wind-, Solar- und Biogasstrom (Fakepower, s.u.) ergänzt um Gas bei Dunkelflaute (Strommangel durch wenig Wind und Sonne) versorgt werden.

Um dieses Ziel zu erreichen, schlagen viele Politiker, Wirtschaftswissenschaftler und selbst viele Vertreter der Industrie vor, statt staatlich angeordneter Abschaltung von Kohlekraftwerken die Zertifikats-Kosten für Emissionen von Kohlenstoffdioxid (CO2) aus Brennstoffen zu erhöhen. Die steigenden Energiekosten würden die Verbraucher zu Einsparungen zwingen und gleichzeitig die Kosten des Kraftwerkstroms über die Vergütungskosten für Ökostrom treiben. Damit würden die Kohlekraftwerke unwirtschaftlich und die Betreiber aus eigenem Entschluss die Produktion aufgeben.

In der Tat ist dieser Effekt jetzt schon in ähnlicher Form durch den Dumping-Effekt des Fakepower-Stromes resultierend aus den EEG-Subventionen gegeben. Aber von denen will man weg. So versucht man über die CO2-Zertifikate-Verteuerung den konventionellen Strom so zu verteuern, dass der gewünschte Effekt eintritt. CO2-Zertifikate werden an einer Börse gehandelt und verteuern u.a. die Erzeugung von konventionellem Strom aus Kohle, Öl und in geringerem Masse auch Erdgas.

Enorme Zusatzkosten
Die Verteuerung allein reicht allerdings nicht aus, den gewünschten Effekt des stark erhöhten Jahresanteils Fakepower (bis zu 80% als Endziel, in 2017 waren es tatsächlich 25% und nicht wie immer behauptet 33%) zu bewirken. Mit technischen Maßnahmen unvorstellbarer Kostendimension zur Netzstabilisierung über Kurzzeit-Batteriepufferung wird auch der Strom-Jahresanteil der noch zu bauenden Gaskraftwerke stark begrenzt werden, so dass gemäß NAEB-Schätzung ein Jahresanteil von 50% bis zum Jahr 2030 bei gleichzeitigem vollständigem Ausstieg aus der Braunkohleverstromung technisch realisierbar ist, ohne dass es zu nennenswerten Blackouts kommt.

Diese technischen Aspekte des Energiewende-Konzeptes sind aber den Politikern noch gar nicht zur Kenntnis gelangt. Es werden weder die Auswirkungen umfassend bewertet noch wird gefragt, ob eine vollständige und sichere Versorgung mit Fakepower überhaupt möglich ist. Schaut man genauer hin, sind Zertifikate schon grundsätzlich ein Marsch in die falsche Richtung.

Preiswerte Versorgungssicherheit geht verloren
Der Fakepower-Ausbau führt zu immer höheren Strompreisen und ohne die oben skizzierten Maßnahmen zu immer unsicherer Versorgung. Viele Politiker können wohl Leistung und Energie nicht auseinanderhalten. Sie glauben, eine Versorgung wäre gesichert, wenn die nachgefragte Jahresstrommenge (Energie) produziert wird. Eine solche Sicht gilt für lagerfähige Produkte wie Zucker, Mehl oder Ersatzteile, nicht aber für Strom.

Strom aus Sonne, Wind und Biogas ist wertlos. Es gibt ihn nur, weil die Politik 1991 das Stromeinspeise-Gesetz beschlossen und 2000 durch das noch wirksamere EEG ersetzt hat. Sein Wert (an der Strombörse) ergibt sich ausschließlich über die Vorgaben aus diesem Gesetz mit z.T. abenteuerlichen Auswirkungen: Bei Überschuss müssen auch noch die "Entsorgungskosten" (negative Erlöse bei Abfluss ins Ausland) bezahlt werden. Das zeigen die negativen Strompreise an der Strom-Börse. Der Stromverbraucherschutz NAEB bezeichnet ihn daher zu Recht als Fakepower.

Es ist ein Trugschluss, zu glauben, man müsse die Kosten für Strom aus konventionellen Kraftwerken nur über die Fakepower-Kosten treiben, um die Kohlekraftwerke stillzusetzen und nur noch Fakepower zu nutzen. Der verlässliche Strom ist dann immer noch erforderlich und er muss dann mit noch zu bauenden drei Mal so teuren Gaskraftwerken erzeugt werden. Sicher ist nur: Die Strompreise steigen durch höhere Kosten für CO2-Zertifikate weiter an. 10 Euro mehr für eine Tonne CO2 erhöhen die Produktionskosten der konventionellen Kraftwerke um 1 Cent/kWh (20 bis 30 %). Und es wird dann nicht mehr Kohlestrom sondern Strom aus Erdgas sein.

Zusatzkosten ohne Ende
Die von vielen Politikern, Gewerkschaftlern, Wirtschaftsinstituten, dem Bundesrechnungshof und selbst Unternehmerverbänden und geforderte oder begrüßte Anhebung der CO2-Zertifikatskosten zur "wirtschaftlichen" Stilllegung der Kohlekraftwerke wäre bei den geforderten Jahresquoten ohne zusätzlichen Stabilisierungsmaßnahmen der Weg in die Versorgungskatastrophe.

Mit diesen und dem Umstieg auf das dreimal so teure Erdgas wird das zu einer jährlichen volkswirtschaftlichen Gesamtbelastung für die Stromversorgung von jährlich 140 Milliarden Euro bereits im Jahr 2030, also lange vor dem erreichten Endziel führen, kommend von rund 50 Milliarden im Jahr 2000, d.h. in 30 Jahren werden fast 100 Milliarden Euro Kaufkraft entzogen. (Mehr Information zu den Zahlen in der Vortragsunterlage "Energiewende: Braunkohle-Exit bis 2030 Kosten ohne Ende!" www.naeb.info/Dokumente/naeb_03.pdf auf den Seiten 6, 8 und 12)

Schwächung der Volkswirtschaft
Nur durch höhere Kaufkraft und Export von im globalen Markt attraktiven Produkten können Arbeitsplätze erhalten werden und neue entstehen. Mehr Energie zu geringeren Kosten erhöht die Produktivität. Diese banalen Tatsachen werden von vielen Politikern nicht gesehen. Sie wollen aus ideologischen Gründen (s.u.) den Strom verteurn und den Verbrauch reduzieren. Es ist ein Weg zum Abbau von Arbeitsplätzen und in die steigende Armut.

Haltlose und sinnlose Ideologien
Strompreiserhöhungen, Stromverknappung und Schwächung des Stromnetzes sind die unweigerlichen Folgen der propagierten Erhöhung der CO2-Zertifikatskosten. Sollen Arbeitsplätze und damit Wohlstand und eine sichere Zukunft als Erwerbstätige der Kinder und Enkelkinder aufgegeben werden, um der Weltklimarettungs-Ideologie einer nicht legitimierten UN-Instanz (IPCC) und den CO2-Zielen einer nicht von den Bürgern der Mitgliedsländer legitimierten EU-Administration willfährig zu sein?

Deutschland hat mit der Energiewende, die in Zukunft verstärkt über steigende CO2-Zertifikatskosten durchgesetzt werden soll, einen falschen und teuren Weg eingeschlagen. Es ist unsinnig, zunächst den drei bis fünf Mal so teuren und nach den Launen des Wetters stark schwankenden Ökostrom vorrangig in das Netz einzuspeisen und ihn durch Kraftwerkstrom bis zur Nutzbarkeit zu veredeln, d.h. zu stabilisieren.

Die Deindustrialisierung Deutschlands stoppen!
Es hat sich erwiesen, dass die Nutzung von Ökostrom oder besser Fakepower ein Marsch aus dem Wohlstand ist und Arbeitsplätze vernichtet. Die Forderung des Stromverbraucherschutzes NAEB lautet: Schluss mit Fakepower! Nur so hat Deutschland eine Chance, ein wohlhabendes Industrieland zu bleiben. Die Kohlekraftwerke, die modernsten und leistungsfähigsten der Welt, die fast alle in den letzten 25 Jahren gebaut wurden, sind unbedingt zu erhalten.

Abschließend kann man es nur als den größten deutschen Aberwitz des 21. Jahrhunderts bezeichnen, wenn diese 55 Gigawatt (GW) Kohlekraftwerke außer Betrieb genommen werden - mit die modernsten der Welt, um dann wegen der Dunkelflaute 55 GW Gaskraftwerke zu bauen, wobei Erdgas drei Mal so teuer wie Braunkohle ist.

Ganz zum Schluss sei erneut erwähnt, dass die CO2-Zertifikate ebenso wie die Fakepower-Nutzung (Sonnen-, Wind-, Biogasstrom) abgeschafft gehören.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: 2164ea888e110f1cfd7e9c18 von 1600 Stock Photos Package / Energy

Prof. Dr. Lüdecke (EIKE) zerlegt CO2-Klimahysterie im Bundestag
21. Februar 2019 | Ausschnitt aus öffentlicher Anhörung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nunkleare Sicherheit im Bundestag, am 20.02.2019. Thema: "Kohlendioxidausstoß bei schweren Nutzfahrzeugen".

Hier zu hören, die Statements des Physikers Prof. Dr. Horst Joachim-Lüdecke, Sprecher des Europäischen Instituts für Klima & Energie (EIKE). Dazwischen noch Ausschnitte aus öffentlichem Fachgespräch des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, vom 28.11.2018 im Bundestag (Thema, "Große Hoffnungen und geringe Erwartungen an die UN-Klimakonferenz").

Ganze Anhörung hier: Grenzwerte für Kohlendioxidausstoß schwerer Nutzfahrzeuge in der Kritik
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2019/kw08-pa-umwelt-589112
https://www.youtube.com/watch?v=yrDoeg3-Vpw

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NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
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Forststr. 15

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E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
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(Weitere interessante Autogas / LPG News, Infos & Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


NAEB 1905
Viele Politiker, aber auch Wirtschaftsinstitute und sogar der Bundesrechnungshof empfehlen, die Kosten für den Kohlenstoffdioxidausstoß aus Brennstoffen zu erhöhen, um die Energiewende durchzusetzen.

Die Energie aus Kohle und Erdöl soll so teurer werden als Strom aus Wind, Sonne und Biomasse in Kombination mit Erdgas. Damit würden die klassischen Brennstoffe für unsere sichere und preiswerte Stromversorgung unattraktiv werden.

Doch das ist eine Fehlkalkulation. Kohle und Erdöl, in einigen Ländern Kernenergie und Gas sind weltweit das Rückgrat für Arbeitsplätze und Wohlstand. In den nächsten zwei Dekaden wird bei dem weiter steigenden Strombedarf die Kohleverstromungskapazität nochmals um 30% steigen. Das Ausland hat das erkannt und wundert sich oder lacht über die Energiewende in Deutschland.

Ablasshandel durch Zertifikate
Die Kohleausstiegskommission schlägt nun aber die Stilllegung der Kohlekraftwerke bis zum Jahr 2038 vor. Deutschland soll dann mit Wind-, Solar- und Biogasstrom (Fakepower, s.u.) ergänzt um Gas bei Dunkelflaute (Strommangel durch wenig Wind und Sonne) versorgt werden.

Um dieses Ziel zu erreichen, schlagen viele Politiker, Wirtschaftswissenschaftler und selbst viele Vertreter der Industrie vor, statt staatlich angeordneter Abschaltung von Kohlekraftwerken die Zertifikats-Kosten für Emissionen von Kohlenstoffdioxid (CO2) aus Brennstoffen zu erhöhen. Die steigenden Energiekosten würden die Verbraucher zu Einsparungen zwingen und gleichzeitig die Kosten des Kraftwerkstroms über die Vergütungskosten für Ökostrom treiben. Damit würden die Kohlekraftwerke unwirtschaftlich und die Betreiber aus eigenem Entschluss die Produktion aufgeben.

In der Tat ist dieser Effekt jetzt schon in ähnlicher Form durch den Dumping-Effekt des Fakepower-Stromes resultierend aus den EEG-Subventionen gegeben. Aber von denen will man weg. So versucht man über die CO2-Zertifikate-Verteuerung den konventionellen Strom so zu verteuern, dass der gewünschte Effekt eintritt. CO2-Zertifikate werden an einer Börse gehandelt und verteuern u.a. die Erzeugung von konventionellem Strom aus Kohle, Öl und in geringerem Masse auch Erdgas.

Enorme Zusatzkosten
Die Verteuerung allein reicht allerdings nicht aus, den gewünschten Effekt des stark erhöhten Jahresanteils Fakepower (bis zu 80% als Endziel, in 2017 waren es tatsächlich 25% und nicht wie immer behauptet 33%) zu bewirken. Mit technischen Maßnahmen unvorstellbarer Kostendimension zur Netzstabilisierung über Kurzzeit-Batteriepufferung wird auch der Strom-Jahresanteil der noch zu bauenden Gaskraftwerke stark begrenzt werden, so dass gemäß NAEB-Schätzung ein Jahresanteil von 50% bis zum Jahr 2030 bei gleichzeitigem vollständigem Ausstieg aus der Braunkohleverstromung technisch realisierbar ist, ohne dass es zu nennenswerten Blackouts kommt.

Diese technischen Aspekte des Energiewende-Konzeptes sind aber den Politikern noch gar nicht zur Kenntnis gelangt. Es werden weder die Auswirkungen umfassend bewertet noch wird gefragt, ob eine vollständige und sichere Versorgung mit Fakepower überhaupt möglich ist. Schaut man genauer hin, sind Zertifikate schon grundsätzlich ein Marsch in die falsche Richtung.

Preiswerte Versorgungssicherheit geht verloren
Der Fakepower-Ausbau führt zu immer höheren Strompreisen und ohne die oben skizzierten Maßnahmen zu immer unsicherer Versorgung. Viele Politiker können wohl Leistung und Energie nicht auseinanderhalten. Sie glauben, eine Versorgung wäre gesichert, wenn die nachgefragte Jahresstrommenge (Energie) produziert wird. Eine solche Sicht gilt für lagerfähige Produkte wie Zucker, Mehl oder Ersatzteile, nicht aber für Strom.

Strom aus Sonne, Wind und Biogas ist wertlos. Es gibt ihn nur, weil die Politik 1991 das Stromeinspeise-Gesetz beschlossen und 2000 durch das noch wirksamere EEG ersetzt hat. Sein Wert (an der Strombörse) ergibt sich ausschließlich über die Vorgaben aus diesem Gesetz mit z.T. abenteuerlichen Auswirkungen: Bei Überschuss müssen auch noch die "Entsorgungskosten" (negative Erlöse bei Abfluss ins Ausland) bezahlt werden. Das zeigen die negativen Strompreise an der Strom-Börse. Der Stromverbraucherschutz NAEB bezeichnet ihn daher zu Recht als Fakepower.

Es ist ein Trugschluss, zu glauben, man müsse die Kosten für Strom aus konventionellen Kraftwerken nur über die Fakepower-Kosten treiben, um die Kohlekraftwerke stillzusetzen und nur noch Fakepower zu nutzen. Der verlässliche Strom ist dann immer noch erforderlich und er muss dann mit noch zu bauenden drei Mal so teuren Gaskraftwerken erzeugt werden. Sicher ist nur: Die Strompreise steigen durch höhere Kosten für CO2-Zertifikate weiter an. 10 Euro mehr für eine Tonne CO2 erhöhen die Produktionskosten der konventionellen Kraftwerke um 1 Cent/kWh (20 bis 30 %). Und es wird dann nicht mehr Kohlestrom sondern Strom aus Erdgas sein.

Zusatzkosten ohne Ende
Die von vielen Politikern, Gewerkschaftlern, Wirtschaftsinstituten, dem Bundesrechnungshof und selbst Unternehmerverbänden und geforderte oder begrüßte Anhebung der CO2-Zertifikatskosten zur "wirtschaftlichen" Stilllegung der Kohlekraftwerke wäre bei den geforderten Jahresquoten ohne zusätzlichen Stabilisierungsmaßnahmen der Weg in die Versorgungskatastrophe.

Mit diesen und dem Umstieg auf das dreimal so teure Erdgas wird das zu einer jährlichen volkswirtschaftlichen Gesamtbelastung für die Stromversorgung von jährlich 140 Milliarden Euro bereits im Jahr 2030, also lange vor dem erreichten Endziel führen, kommend von rund 50 Milliarden im Jahr 2000, d.h. in 30 Jahren werden fast 100 Milliarden Euro Kaufkraft entzogen. (Mehr Information zu den Zahlen in der Vortragsunterlage "Energiewende: Braunkohle-Exit bis 2030 Kosten ohne Ende!" www.naeb.info/Dokumente/naeb_03.pdf auf den Seiten 6, 8 und 12)

Schwächung der Volkswirtschaft
Nur durch höhere Kaufkraft und Export von im globalen Markt attraktiven Produkten können Arbeitsplätze erhalten werden und neue entstehen. Mehr Energie zu geringeren Kosten erhöht die Produktivität. Diese banalen Tatsachen werden von vielen Politikern nicht gesehen. Sie wollen aus ideologischen Gründen (s.u.) den Strom verteurn und den Verbrauch reduzieren. Es ist ein Weg zum Abbau von Arbeitsplätzen und in die steigende Armut.

Haltlose und sinnlose Ideologien
Strompreiserhöhungen, Stromverknappung und Schwächung des Stromnetzes sind die unweigerlichen Folgen der propagierten Erhöhung der CO2-Zertifikatskosten. Sollen Arbeitsplätze und damit Wohlstand und eine sichere Zukunft als Erwerbstätige der Kinder und Enkelkinder aufgegeben werden, um der Weltklimarettungs-Ideologie einer nicht legitimierten UN-Instanz (IPCC) und den CO2-Zielen einer nicht von den Bürgern der Mitgliedsländer legitimierten EU-Administration willfährig zu sein?

Deutschland hat mit der Energiewende, die in Zukunft verstärkt über steigende CO2-Zertifikatskosten durchgesetzt werden soll, einen falschen und teuren Weg eingeschlagen. Es ist unsinnig, zunächst den drei bis fünf Mal so teuren und nach den Launen des Wetters stark schwankenden Ökostrom vorrangig in das Netz einzuspeisen und ihn durch Kraftwerkstrom bis zur Nutzbarkeit zu veredeln, d.h. zu stabilisieren.

Die Deindustrialisierung Deutschlands stoppen!
Es hat sich erwiesen, dass die Nutzung von Ökostrom oder besser Fakepower ein Marsch aus dem Wohlstand ist und Arbeitsplätze vernichtet. Die Forderung des Stromverbraucherschutzes NAEB lautet: Schluss mit Fakepower! Nur so hat Deutschland eine Chance, ein wohlhabendes Industrieland zu bleiben. Die Kohlekraftwerke, die modernsten und leistungsfähigsten der Welt, die fast alle in den letzten 25 Jahren gebaut wurden, sind unbedingt zu erhalten.

Abschließend kann man es nur als den größten deutschen Aberwitz des 21. Jahrhunderts bezeichnen, wenn diese 55 Gigawatt (GW) Kohlekraftwerke außer Betrieb genommen werden - mit die modernsten der Welt, um dann wegen der Dunkelflaute 55 GW Gaskraftwerke zu bauen, wobei Erdgas drei Mal so teuer wie Braunkohle ist.

Ganz zum Schluss sei erneut erwähnt, dass die CO2-Zertifikate ebenso wie die Fakepower-Nutzung (Sonnen-, Wind-, Biogasstrom) abgeschafft gehören.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
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[1] Bildquelle: 2164ea888e110f1cfd7e9c18 von 1600 Stock Photos Package / Energy

Prof. Dr. Lüdecke (EIKE) zerlegt CO2-Klimahysterie im Bundestag
21. Februar 2019 | Ausschnitt aus öffentlicher Anhörung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nunkleare Sicherheit im Bundestag, am 20.02.2019. Thema: "Kohlendioxidausstoß bei schweren Nutzfahrzeugen".

Hier zu hören, die Statements des Physikers Prof. Dr. Horst Joachim-Lüdecke, Sprecher des Europäischen Instituts für Klima & Energie (EIKE). Dazwischen noch Ausschnitte aus öffentlichem Fachgespräch des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, vom 28.11.2018 im Bundestag (Thema, "Große Hoffnungen und geringe Erwartungen an die UN-Klimakonferenz").

Ganze Anhörung hier: Grenzwerte für Kohlendioxidausstoß schwerer Nutzfahrzeuge in der Kritik
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2019/kw08-pa-umwelt-589112
https://www.youtube.com/watch?v=yrDoeg3-Vpw

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Energiewende auf der Straße

- Tarif "4eDriver" mit 50 Euro zusätzlichem Bonus für BEVs

- Kein zweiter Stromzähler notwendig



Neu-Isenburg, 27. März 2024. Auch um die sinkende THG-Quote für Elektroautos auszugleichen, bietet eprimo einen neuen Ökostromtarif speziell für das Laden von E-Autos und Plug-in-Hybriden an. Damit die Energiewende nicht nur in den eigenen vier Wänden, sondern auch auf der Straße gelingt, erhalten Verbraucherinnen und Verbrauchern eine ...

 NEXCOMs neue Software-definierte Edge-Computing-Lösungen auf der Embedded World 2024 (PR-Gateway, 27.03.2024)
Stärkung von OT und IoT mit Embedded-Betriebssystem und Cloud-to-Edge-Microservices für verbesserte Edge-KI

New Taipei, Taiwan - 27. März 2024 - NEXCOM wird AIC OT-X, das neueste Software-definierte Edge-Computing-Betriebssystem für IoT-Geräte, auf der Embedded World 2024 in Nürnberg, Deutschland, vom 9. bis 11. April 2024 in Halle 5, Stand 5-253 präsentieren. Der erfahrene Edge- und IoT-Hersteller kehrt nach zehn Jahren zur Embedded World zurück und zeigt eine Reihe von Produkten, di ...

 Bilanz 2023: AGRAVIS auf grundsolidem Wachstumsweg (PR-Gateway, 20.03.2024)


"Wir sehen uns weiter auf einem grundsoliden, zukunftssichernden Wachstumsweg": So fasste der Vorstandsvorsitzende Dr. Dirk Köckler die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2023 der AGRAVIS Raiffeisen AG zusammen.

Wie Köckler und Finanzvorstand Hermann Hesseler in der Bilanz-Pressekonferenz mitteilten, hat das Agrarh ...

 SmartBenefit von Shell Fleet Solutions: Eine gute Alternative zur Prepaid-Tankkarten (PR-Gateway, 20.03.2024)


- Mit SmartBenefit zahlen Unternehmen nur für die Tankleistungen, die ihre Mitarbeitenden tatsächlich in Anspruch nehmen.

- Das neue Angebot von Shell Fleet Solutions ermöglicht den steuerfreien Sachbezug für Mitarbeiter.

- SmartBenefit vereinfacht die Verwaltung und Kontrolle von Mitarbeiter-Incentives beim Tanken durch Sammelrechnung und Reporting




 
PSD Bank Hannover stärkt Eigenkapital für Wachstum (PR-Gateway, 19.03.2024)
Jahresergebnis 2023

Hannover, 18.03.2024

+++ PSD Bank Hannover erhöht Eigenkapital für weiteres Wachstum +++ Bilanzsumme um 3,1 Prozent gestiegen +++ Bilanzgewinn 1,85 Mio. Euro +++ 2000 neue Kund:innen gewonnen +++ Ausbau der Beratungsbüros vor Ort +++



Die PSD Bank Hannover eG hat sich 2023 im veränderten Zinsumfeld solide entwickelt und geht mit rund 6,2 Mio. Euro mehr Eigenkapital gestärkt in das nächste Geschäftsjahr. Die Erhöhung der gezeichneten Gesc ...

 \'\'Kölner Klopperei\'\': SK Gaming gewinnt gegen E WIE EINFACH bei Live Event der Prime League (PR-Gateway, 08.03.2024)


- Premiere: Erste League of Legends-Watchparty der Prime League in Köln

- E WIE EINFACH kompensiert CO2-Emissionen der Anreise und des gesamten Spiels unter "Greener Gaming"-Ansatz



Die "Kölner Klopperei" zwischen den E-Sport-Teams von E WIE EINFACH und SK Gaming war als Live-Event das Highlight des gestrigen Spieltags der Prime League. SK Gaming gewann das Spiel und festigte damit den Platz an der Tabellenspitze. Das Ligaspiel fand im Rahmen des 17. Spielt ...

 Autogas und Leasing: Eine unterschätzte Mobilitätsoption (Deutschland-247, 23.11.2022)
Die Plattform ADAC Fahrzeugwelt nimmt die Autogas Pkw (LPG-Liquified Petroleum Gas) Jogger, Duster, Sandero und Sandero Stepway von Dacia in ihr Leasingportfolio auf (Eco-G-Modelle).

Der Jogger bietet als Siebensitzer viel Platz und Nutzwert. Als Mix zwischen Kombi und Van ist er vor allem für Familien geeignet. Der Dacia Sandero hat einen der größten Innenräume seiner Klasse.

Der Dacia Sandero Stepway zeigt erhöhte Bodenfreiheit und eine modulare Dachreling. Flexib ...

 Biopolymere florieren: Ceresana untersucht den Weltmarkt für Biokunststoffe (Ceresana, 14.11.2022)
Biokunststoffe werden schon längst nicht mehr nur für Mülltüten oder Mulchfolien gebraucht: Biopolymere sind zunehmend auch in langlebigen Hochleistungsprodukten zu finden, beispielsweise in anspruchsvollen Automotive-Anwendungen, Gehäusen für die Elektronik-Industrie oder Materialien für die Bauindustrie. Biologische Abbaubarkeit ist zwar oft ein Vorteil, etwa für Verpackungsfolien, Einweggeschirr oder medizinische Implantate. Mittlerweile werden „Bio“-Versionen aber für praktisch alle Arten un ...

 Aktuelle Studie zeigt: Klimaziele im Wärmemarkt nur unter Nutzung aller Technologien (darunter auch LPG) erreichbar! (Deutschland-247, 26.10.2022)
27 Millionen Menschen in Deutschland leben im ländlichen Raum - viele in unsanierten bzw. nur teilsanierten Ein- und Mehrfamilienhäusern.

In rund 4,6 Millionen dieser Gebäude sind noch alte Ölheizkessel in Betrieb. Doch wie gelingt die Umstellung dieser Ölheizungen auf klimafreundliche Energieträger?

Alle Optionen zur Wärmeversorgung müssen dabei genutzt werden, um die ambitionierten Klimaschutzvorgaben einzuhalten und das Ziel zu erreichen, neu eingebaute Heizungen ...

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