Robuste Bau-Zulieferer: Ceresana analysiert den europäischen Markt für Fenster und Türen
Datum: Donnerstag, dem 05. Mai 2022
Thema: Deutschland Infos


Die Preise für Baumaterialien steigen rasant. Noch ist die Corona-Krise nicht recht vorbei, da beschert der Ukraine-Konflikt der ansonsten soliden Bauindustrie die nächste Herausforderung. Ceresana hat bereits zum vierten Mal den europäischen Markt für Fenster und Türen untersucht, die in Gebäuden zum Einsatz kommen. Die aktuelle Industrieanalyse verzeichnet auch Gewinner: Während die Nachfrage nach Fenstern und Türen in Europa im Jahr 2022 insgesamt voraussichtlich leicht um rund 1 Prozent zurückgeht, rechnen die Marktforscher ab 2024 mit einer deutlicheren Erholung. Hoffnung macht besonders der „Green Deal“ der Europäischen Union.

Mehr Energieeffizienz für Europa

Bis 2050 soll Europa zum ersten „klimaneutralen Kontinent“ werden. Der Bausektor spielt dabei eine große Rolle, denn derzeit entfallen noch rund 40 % des gesamten europäischen Energieverbrauchs auf Gebäude, vor allem für Heizwärme, Warmwasser und Klimatisierung. Wenn es nach der EU-Kommission geht, sollen bis 2030 rund 35 Millionen private und öffentliche Gebäude saniert werden. Dafür stellt die Europäische Union in den nächsten Jahren mehr als 72 Milliarden Euro bereit. Von den staatlichen Förderprogrammen zur Verbesserung der Energieeffizienz profitieren nicht nur die Hersteller von Dämmstoffen, sondern auch die Anbieter von Bauelementen: Fenster und Türen können einen wichtigen Beitrag zum Energiesparen leisten, zum Beispiel durch die Integration spezieller Dämmkerne direkt ins Fensterprofil.

Aktuelle Marktdaten zu Fenstern und Türen

Die neue Studie von Ceresana bietet in Kapitel 1 für ganz Europa Zahlen zum Verbrauch von Fenstern und Türen sowie dem damit erzielten Umsatz. Beim Verbrauch wird dabei unterschieden nach den Materialien und nach den Einsatzbereichen Neubau und Renovierung.
Kapitel 2 bietet für 23 Länder jeweils getrennt für Fenster und Türen Informationen zu Nachfrage, Produktion, Umsatz, Import und Export. Zusätzlich wird für die acht größten nationalen Märkte (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Polen, Spanien, Türkei und Russland) der Verbrauch von Fenstern und Türen in den Bereichen Neubau und Renovierung analysiert. Außerdem wird der Fenster- und Türen-Markt detailliert für die unterschiedlichen Ausgangsmaterialien aufgeschlüsselt: Holz, Kunststoff, Metall und Materialkombinationen, wie zum Beispiel Holz-Aluminium.
Kapitel 3 bietet nützliche Unternehmensprofile der bedeutendsten Produzenten von Fenstern und Türen, übersichtlich gegliedert nach Kontaktdaten, Umsatz, Gewinn, Produktpalette, Produktionsstätten, Kurzprofil sowie Produkttypen und Anwendungsgebieten. Ausführliche Profile werden von den wichtigsten 62 Fenster- und Türen-Herstellern geliefert, wie z.B. Deceuninck, Hörmann, IFN, Inwid, Jeld-Wen, profine, Rehau, Roto Frank, Schüco, VEKA und VKR.
Weitere Informationen zur Marktstudie „Fenster und Türen - Europa“ (4. Auflage): www.ceresana.com/de/marktstudien/industrie/fenster-und-tueren-europa

Über Ceresana
Als eines der global führenden Marktforschungsinstitute ist Ceresana spezialisiert auf die Bereiche Chemikalien, Kunststoffe, Verpackungen und Industriegüter. Seit 2002 profitieren Unternehmen von hochwertigen Industrieanalysen und Prognosen. Über 200 Marktstudien liefern mehr als 10.000 Kunden in aller Welt die Wissensbasis für den nachhaltigen Erfolg.
Mehr über Ceresana unter www.ceresana.com

Ceresana
Mainaustrasse 34
78464 Konstanz
Deutschland
Pressekontakt: Martin Ebner, m.ebner@ceresana.com
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